Mit der "Orientierenden Untersuchung" wird der Altlastenverdacht einer Fläche auf Grundlage der "Historischen Erkundung" mittels geotechnischer Untersuchungen überprüft.
Die Detailuntersuchung dient der Feststellung der Schadensstruktur, d. h. Höhe und Verteilung von Schadstoffen werden ermittelt.
Die Probenahme und Analytik von Boden, Bodenluft und Grundwasser werden dabei wirkungspfadbezogen entsprechend den Vorgaben der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV), den DIN-Normen sowie weiterer Richtlinien durchgeführt.
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